Biographische Eckdaten
Geburt am 27. März in Galati (Rumänien)
Flucht mit der Mutter und den Geschwistern in die Schweiz
Tänzer am Stadttheater Bern
Umzug nach Paris
Entstehung des ersten Fallenbildes
Mitunterzeichner des Manifeste du Nouveau Réalisme
erste Einzelausstellung in der Galerie Schwarz
Rückzug auf die griechische Insel Symi
Konzeption der Eat Art
Eröffnung des Restaurant Spoerri in Düsseldorf
Eröffnung der Eat Art Galerie
Erste Retrospektive im Stedelijk Museum (Amsterdam)
Professur an der Kunstakademie München
Erste Ausstellung von Bronzeskulpturen
Beginn der Arbeiten am Skulpturenpark Il Giardino di Daniel Spoerri in Seggiano
Einbringung des Skulpturenparks in eine gemeinnützige Stiftung
Öffnung des Giardino für Besucher
Umzug nach Wien
Beginn der Arbeiten am Museumsprojekt in Hadersdorf am Kamp
Eröffnung des Ausstellungshaus Spoerri und des dazugehörigen Esslokal in Hadersdorf
Einbringung der Liegenschaften in Hadersdorf in eine gemeinnützige Stiftung
Ausführliche Biographie Daniel Spoerri | DOWNLOAD
Daniel Spoerri ist ein Neugieriger. Und als solcher ist er zeitlebens auf Wanderschaft – im übertragenen Sinn auf der Suche nach neuen Eindrücken, Ideen, Geschichten, Objekten, im eigentlichen Sinn aber wohnt ihm eine gewisse »unstete« Art inne.
War die Flucht aus Rumänien in die Schweiz eine Frage des Überlebens, so sind die danach folgenden geographischen Stationen wohl mit ein Zeichen für die Neugier, die ihn nach immer neuen, externen Eindrücken drängt. Und so überrascht es nicht, dass er schon am Beginn seiner Künstlerschaft überall dort zu finden war, wo das Neue, die Avantgarde herrschte – sei dies nun Paris oder New York.
Seine Biographie gibt den Eindruck, als habe er überall so lange verweilt, als ihm der Ort auch eine künstlerische Weiterentwicklung ermöglichte. Dann zog er weiter...
Mit seinem Giardino in der südlichen Toskana hat Daniel Spoerri wohl DEN bleibenden Ort für sich gefunden. Das hat ihn zwar nicht davon abgehalten, nach Jahren des Lebens und Wirkens dort weiter zu ziehen, aber nicht, ohne regelmäßig in dieses Stück vom Paradies zurück zu kehren.
...und erzähler
Dinge, die bereits eine »Geschichte« haben, in eine andere Erzählform zu bringen, tradierte Erwartungen zu konterkarieren, ein leicht abgeändertes Sprichwort... das sind zentrale Punkte der Objekt- und Prozess-Kunst von Daniel Spoerri.
Daniel Spoerri spielt mit dem Augenblick, liebäugelt kokett mit dem Überraschungsmoment, und versucht, die Reflektion des Betrachters oder Mit-Erlebers zu stimulieren, indem er kleine Elemente eines Prozesses verändert, die dann plötzlich als »mentale Stolpersteine« fungieren.
All dies, der fast »faustianisch« festgehaltene Moment oder die Mutation des Wiederkehrenden, verweist auf die Stellung von »Augenblicken« im Gesamtzyklus von Leben, Tod, Verwesung und Wiedergeburt – und eben ihren Einfluss darauf...
1960, nachdem er zuvor als Tänzer, Bühnenbildner und Regisseur tätig war, mit-unterzeichnete Daniel Spoerri als Mitbegründer des Nouveau Réalisme dessen Manifest in Paris.
Seine Fallenbilder (Tableaux pièges) machten ihn als bildenden Künstler weltbekannt.
Die von ihm in Kooperation mit den wesentlichen zeitgenössischen Künstler*innen der 1950er- und 1960er-Jahre herausgegebene Edition MAT hat das Prinzip des Multiple in der Kunst mit-verfestigt.
Mit dem Restaurant Spoerri und der dazu gehörigen Eat Art Galerie , die er 1968 in Düsseldorf eröffnete, wurde der Künstler zum Begründer der Eat Art.
Als Professor und Lehrender realisierte er mit den Studierenden seiner Klasse(n) diverse Ausstellungen nach dem Prinzip eines Musée sentimental – eines Museums der Erinnerungen. Dies sei, so Spoerri, die Ausweitung der Fallenbild-Idee auf ein größeres Terrain, zum Beispiel eine Stadt oder eine Region.
Wiewohl das Grundthema seines gesamten künstlerischen Schaffens die Kontextualisierung von bereits benutzten Gegenständen in Form von Collagen oder Assemblagen ist, hat er letztlich auch die sich sonst gesetzten Materialgrenzen überschritten und einen Teil seiner Objekte in Bronze umgesetzt, und in Zusammenarbeit mit der Meißener Porzellanmanufaktur sogar eine Serie von »zerrissenen Tischen« in feinstem Porzellan geschaffen.
Als bildender Künstler errang er in den späten 60er-Jahren durch seine Fallenbilder (Tableaux pièges) international Anerkennung.
Diese auf Tischplatten fixierten Momente, die einen ganz bestimmten Zeitpunkt im Ablauf eines Essens oder eine zufällig vorgefundene Situation (z.B. ein Arbeitstisch oder ein Flohmarktstand), wie in eine Falle (frz. piège) gegangen, einfrieren lassen – ein Stück Alltagswirklichkeit, eingefangen für immer.
Fallenbilder entstanden bzw. entstehen eigentlich im Zuge von tatsächlichen Abendessen, aber Spoerri entwickelte das Konzept weiter, und so entstanden »komponierte« Fallenbilder, die entsprechend auch als Faux tableaux pièges bezeichnet wurden. Diese sind zwar vom Erscheinungsbild her den »eigentlichen« Fallenbildern gleich, stellen aber im engeren Sinn eher ein Stillleben dar.
Mit der Eröffnung seines Künstlergartens »Il Giardino di Daniel Spoerri« 1997 in der südlichen Toskana hat Daniel Spoerri begonnen, seine teils großformatigen Assemblagen immer häufiger auch in Bronze umzusetzen – nicht zuletzt aus dem praktischen Grund heraus, dass seine Werke im Skulpturenpark Wind und Wetter trotzen sollten bzw. mussten.
Wesentlicher Grund für den Beginn der Umsetzung seiner Werke als Bronzen war aber ein künstlerischer: eine Skulptur aus durchgehend einem Material wirkt geschlossener.
Spoerri wollte, dass der Betrachter seiner Assemblagen diese nicht bloß als eine Ansammlung diverser Objekte, sondern als einheitliches Ganzes begreift. Kunstkritiker waren ob dieses Schritts oft – und nicht nur zum Positiven – erstaunt, schließlich war Spoerri doch für Einige »der Objekt-Künstler, der mit altem Gerümpel arbeitet«.
Dass Spoerri mit einer Serie identischer Werke auf Dauer nicht zufrieden sein würde, kann man sich leicht vorstellen. In der Gießerei war er nach den ersten Güssen besonders von den Gusskanälen fasziniert, die für gewöhnlich nach dem Abkühlen entfernt werden. Für ihn wurden diese »Adern« zu nicht geplanten oder planbaren Zusatzelementen, dem Moment entsprungen – und bei jedem Guss anders.
Er entschloss sich, ganz im Sinn des »Festhaltens des Augenblicks«, die Kanäle zu belassen, fügte sogar oftmals gar nicht notwendige beim Guss dazu, womit seine seit 2005 geschaffenen Bronzen zu „Originalen in Serie“ wurden – kein Abguss derselben Assemblage gleicht dem anderen.
Das Ergebnis dieses Experimentierens mit einem ihm gänzlich unbekannten Material sind beeindruckend poetische, teils erotische, teils – ob ihrer Größe – wenn nicht angsteinflößende, so doch raumgreifende Kreaturen mystischen Ausmaßes und Gruppen mit immenser Kraft.
Edition MAT / Multiples
Die Grundidee, dass Kunst nicht viel kosten solle, verfolgte Daniel Spoerri bereits sehr früh in seinem Wirken, und sie kulminierte in den späten 1950er-Jahren in der von ihm ins Leben gerufenen Edition MAT .
Er begeisterte Künstlerfreunde, für die Edition jeweils ein Werk in einer bestimmten Auflage herzustellen, um die einzelnen Objekte dann zu einem Einheitspreis zu verkaufen. Die Objekte wurden von den Künstlern zwar als Serie gefertigt, aber nicht als fixe Kopie einer Vorlage, sondern jeweils als eigenes, individuelles Werk nach dem vom Künstler definierten Grundschema. Dadurch gleicht kein Objekt einer Serie haargleich dem anderen – das Grundkonzept von Multiple .
Zu den mitwirkenden Künstler*innen sollten letztendlich über die Jahre, in denen die Edition herausgegeben wurde (1959, 1964 und 1965), so bedeutende Namen wie Jean Tinguely, Vasarely, Heinz Mack, J.R. Soto, Yves Klein, Christo – um nur einige zu nennen – zählen.
Zentrale Themen im Werk von Daniel Spoerri sind der Geschmackssinn des Menschen und das Hinterfragen von Essgewohnheiten. Die Verfremdung von Speisen, von Essensabläufen, das Spiel mit Erwartungshaltung und Schein, all dies stellt überlieferte Sinneswahrnehmungen und Traditionen in Frage oder irritiert sie zumindest.
Sein Auseinandersetzen mit Kochtraditionen und mit dem Wandel bei der Wahl von Zutaten mündete in nicht nur einer ansehnlichen Sammlung von Kochbüchern und Kochutensilien, sondern auch in einer eigenen, neunteiligen »Rezeptbibliothek«, die in Zusammenarbeit mit engen Künstlerfreunden, z.B. Roland Topor oder Bernhard Luginbühl, um nur zwei zu nennen, realisiert wurde.
Mit seinen »Brotobjekten« hat Daniel Spoerri das oft als Tabu angesehene Zweckentfremden von Lebensmitteln hinterfragt.
Vor allem aber ist das »Inszenieren« von Banketten unter Verwendung all der vorgenannten Stilmittel der Verfremdung und der Überraschung ein wesentlicher Punkt von Spoerris Eat Art.
Als logische Folge hat Daniel Spoerri ab den späten 1960er Jahren stets darauf geachtet, dass Eat Art an all seinen Wirkungsorten präsent ist - während das Restaurant Spoerri nur Zeit seiner Professur in Düsseldorf bestand, sind das non-solo-Eat-Art-Restaurant im Giardino und das Esslokal in Hadersdorf zu dauerhaften Einrichtungen geworden.
Zentrale Themen im Werk von Daniel Spoerri sind der Geschmackssinn des Menschen und das Hinterfragen von Essgewohnheiten. Die Verfremdung von Speisen, von Essensabläufen, das Spiel mit Erwartungshaltung und Schein, all dies stellt überlieferte Sinneswahrnehmungen und Traditionen in Frage oder irritiert sie zumindest.
Sein Auseinandersetzen mit Kochtraditionen und mit dem Wandel bei der Wahl von Zutaten mündete in nicht nur einer ansehnlichen Sammlung von Kochbüchern und Kochutensilien, sondern auch in einer eigenen, neunteiligen »Rezeptbibliothek«, die in Zusammenarbeit mit engen Künstlerfreunden, z.B. Roland Topor oder Bernhard Luginbühl, um nur zwei zu nennen, realisiert wurde.
Mit seinen »Brotobjekten« hat Daniel Spoerri das oft als Tabu angesehene Zweckentfremden von Lebensmitteln hinterfragt.
Vor allem aber ist das »Inszenieren« von Banketten unter Verwendung all der vorgenannten Stilmittel der Verfremdung und der Überraschung ein wesentlicher Punkt von Spoerris Eat Art.
Als logische Folge hat Daniel Spoerri ab den späten 1960er Jahren stets darauf geachtet, dass Eat Art an all seinen Wirkungsorten präsent ist - während das Restaurant Spoerri nur Zeit seiner Professur in Düsseldorf bestand, sind das non-solo-Eat-Art-Restaurant im Giardino und das Esslokal in Hadersdorf zu dauerhaften Einrichtungen geworden.
Wort(witz)
Mitte der 1950er Jahren beschäftigte sich Daniel Spoerri mit Konkreter Poesie. Gemeinsam mit Claus Bremer gab er eine Zeitschrift mit dem Titel material heraus, eine monatlich erscheinende Publikation für unterschiedliche Autoren – darunter Dieter Roth, Emmett Williams, Gherasim Luca und Pol Bury.
Wie sehr Daniel Spoerri Alltagsgegenstände als Hauptakteure in seinem Schaffen sieht, hat er 1967 in seinem wegweisenden und immer wieder neu aufgelegten Buch Anekdoten zu einer Topographie des Zufalls beschrieben. Vom Salzstreuer bis zur Eierschale – alle zufällig auf dem Tisch herumliegenden Gegenstände und Reste wurden kartografiert und beschrieben.
Daniel Spoerri lässt im persönlichen Umgang sehr oft eine fast schon spitzbübische Keckheit durchblitzen. Mit feinem, hintergründigem Witz kommentiert er dann zumeist ganz nebenbei Aussagen oder Situationen. Diesen feinen Witz hat er in seinen Spruchtüchern festgehalten – Kleinodien, zusammengefügt aus Buchstaben und Wörtern von auf dem Flohmarkt gefundenen, mittlerweile aus der Mode gekommenen Tüchern mit gestickten Sinnsprüchen, die früher hinter Sofas zum Schutz der Wand aufgehängt waren.
il giardino @ Seggiano
Der Giardino wurde von Daniel Spoerri auch schon einmal sein »Poesiealbum« genannt: Die 16 Hektar große, sanft ansteigende Hügellandschaft mit seinen Wäldchen, großzügigen Wiesen, einem Olivenhain – und einem Ausblick ohnegleichen – lädt von sich aus schon zum Wandern und Verweilen ein, als Rahmen für die über 100 Installationen von mehr als 50 Künstler*innen, die man entdecken kann, wird sie zum idealen Raum zum Versinken und Träumen.
Ende der 1980er Jahre hat Daniel Spoerri in Seggiano in der südlichen Toskana, ca. 60 km südlich von Siena, dieses Stück Lebenswelt gefunden – seit 1997 ist Il Giardino di Daniel Spoerri von Ostern bis Oktober für Besucher*innen offen. Um alle Installationen sehen zu können, sollte man sich einige Stunden Zeit nehmen – und Zeit für einen Besuch in dem zugehörigen kleinen Lokal Non solo EAT ART... einrechnen – oder sich gleich in einem der vier Apartments für ein paar Tage einmieten.
Das Ausstellungshaus ist – ähnlich dem Giardino – ebenfalls das Ergebnis eines »Augenblicks«: Daniel Spoerri war auf einem Ausflug, der ihn u.a. nach Hadersdorf führte, ein kleiner, idyllischer Ort inmitten der großartigen Wein- und Kulturlandschaft des Kamptals, nur wenige Kilometer von der Donau, der Wachau, von Krems, Stein und Langenlois entfernt.
Der Hauptplatz hier ist ein wahres Schmuckstück mit seinen sorgsam renovierten Barock-, Renaissance- und gotischen Fassaden – und Daniel Spoerri war begeistert von dem ehemaligen Klostergebäude, das heute das Ausstellungshaus beherbergt. Hier werden in jährlich wechselnden Ausstellungen Arbeiten von Daniel Spoerri in Dialog zu Werken von Freund*innen aus seinem reichen Künstlerleben und spannenden Künstler*innen der Gegenwart gestellt, vieles davon erstmalig in Österreich zu erleben.
esslokal(e)
Daniel Spoerri ist es ein zentrales Anliegen, dass die von ihm begründete Eat Art nicht bloß ein visuelles oder gar theoretisches Kunstkonzept ist, sondern, dass sie für die Besucher*innen erlebbar wird. Von Beginn war daher das »Erleben« von Eat Art im klassisch gastronomischen Rahmen zentraler Bestandteil seines Tuns.
Den Auftakt setzte das Restaurant Spoerri in Düsseldorf, der Künstler zelebrierte Eat Art-Bankette als – was man heute – Pop-up-Events bezeichnen würde – und somit war es nur konsequent, dass er sowohl für den Giardino als auch für das Ausstellungshaus von Anfang an ein Lokal mit einplante.
Dabei geht es Spoerri nicht um Uniformität, sondern vielmehr um Authentizität und – ganz besonders – simples Wohlfühlen. Während das Non solo EAT ART des Giardino einer Trattoria klassischen Stils entspricht, war das ESSLOKAL in Hadersdorf von Beginn an primär durch die Authentizität und den Kochstil der jeweiligen Betreiber*innen definiert, nicht durch einen Lokaltyp.
Seit 2020 betreiben Barbara und Roland Huber das Esslokal – und das mit voller Leidenschaft und Energie!
Am 30. September 2020 wurde Daniel Spoerri von Bundespräsident Alexander van der Bellen das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse – mit die höchste Auszeichnung, die die Republik für künstlerische oder wissenschaftliche Leistungen zu vergeben hat – in einer sehr intimen Zeremonie in der Präsidentschaftskanzlei in der Wiener Hofburg verliehen.
Schon 2005 verlieh ihm LH Erwin Pröll das Silberne Komturkreuz des Landes Niederösterreich ; am 6. November 2020 folgte dem auch der Kulturpreis für Bildende Kunst des Landes Niederösterreich.
Daniel Spoerri ist Ehrenbürger von Seggiano, er wurde mit dem Lovis-Corinth-Preis ausgezeichnet, erhielt den Premio Michelangelo in Carrara...
...was ihn aber wohl so mit am meisten erfreut hat, ist der Eckart Witzigmann-Preis, den er 2007 für seine Eat Art verliehen bekam.
19. bis 28. Mai 2023
„The Spoerri Retrospective“
Internationale Kunstmesse Bukarest
Rumänien
https://www.mobu.art
12. März bis 29. April 2023
„Daniel Spoerri - Autobiographie der Objekte“
Galerie Geiger
Konstanz
https://www.galerie-geiger.de
14. Jänner bis 10. April 2023
„Vom Wert der Kunst“
Bündner Kunstmuseum Chur
Schweiz
https://kunstmuseum.gr.ch/de
30. September bis 30. November 2022
„Daniel Spoerri“
Galerie Karma International
Zürich / Schweiz
https://www.karmainternational.ch
16. Oktober 2021 bis 27. März 2022
„Le théâtre des objets - Daniel Spoerri“
MAMAC
Nizza / Frankreich
www.mamac.com
5. September 2021 bis 13. März 2022
„Ein Museum der Unordnung“
Langen Foundation
Neuss / Deutschland
www.langenfoundation.de
4. September bis 16. Oktober 2021
„Die Poesie der kleinen Dinge“
Kunstraum Arcade
Mödling / Österreich
http://kunstraumarcade.at
7. Juli bis 5. September 2021
„curated by Daniel Spoerri“
Museum Gugging
Maria Gugging / Österreich
www.galeriegugging.com
28. Mai bis 22. August 2021
„Wir wollen keine Natur“
Kunsthaus Mürzzuschlag
Mürzzuschlag / Österreich
www.kunsthausmuerz.at
5. Mai bis 12. Juni 2021
DANIEL SPOERRI „Weißt du, schwarzt du?“
(30 Jahre Daniel Spoerri)
Projekte Krinzinger Schottenfeld
Wien / Österreich
www.galerie-krinzinger.at
24. März bis 27. Juni 2021
Daniel Spoerri
Kunstforum Bank Austria
Wien / Österreich
www.kunstforumwien.at
Ausstellungshaus Spoerri
Hauptplatz 23 | A-3493 Hadersdorf am Kamp
+43 (0)2735 20194 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
23. März – 27. Oktober
Freitag – Sonntag
11:00 – 18:00 Uhr
© 2024 Ausstellungshaus Spoerri